Donnerstag, 30. Juni 2011

Schweigen ist Gold

Meine Fresse, da ist das Jahr nun schon wieder zur Hälfte rum. Die Tage werden wieder kürzer, die Regenerationsphasen nach ausufernden Feierlichkeiten werden länger. Wo soll das alles enden?

Ich habe lange überlegt, wie ich nach einem halben Jahr ohne Blogging die Kurve kriegen soll. Nun ist mir eingefallen, dass ich einfach das letzte Thema wieder aufgreifen könnte. Denn, wie sich herausgestellt hat, waren meine Prophezeihungen bezüglich des Bundesliga-Endstands alles andere als richtig. Dortmund ist absolut verdient Meister geworden. Gomez alleine konnte Bayern nicht retten. Und Schalke wurde zwar besser, aber im falschen Wettbewerb.
Man könnte sagen, dass der Versuch, meinen Fussballweitblick unter Beweis zu stellen, gescheitert ist. Man kann ja aber auch nicht alles wissen. Die Rasenballer machen einem auch keine Freude - mit dem momentanen Theater macht das auch keinen richtigen Spass mehr, sich da emotional zu beteiligen. Wir werden sehen, wo es endet.

Ich habe mich auch im ersten Blog-Eintrag des Jahres 2011 (Gutes Neues für alle im übrigen!) entschieden, ganz kurz das größte Randsport-Ereignis der Welt zu erwähnen. Ja ich rede von der Fussball-Imitations-WM der Frauen. Man darf mich nicht falsch verstehen oder als chauvinistisch abtun, aber ich bin für Schweden.


So, in den nächsten Wochen werde ich mal das vergangene halbe Jahr ein wenig aufarbeiten und eine neue Ära in Alex sein Blog einläuten.

Hinweisen möchte ich aber auf einen besonderen Termin, der demnächst ansteht. Am 30. Juli präsentiert sich Jim Jupiter live im neuen Club "mikro" in der Gottschedstrasse. Das nehme ich zum Anlass, meinen Geburtstag zu feiern. Das sollte man nicht verpassen.