Dienstag, 17. November 2009

When in Rome

Man kann es kaum in Worte fassen.
Rom, diese ewige Stadt, lässt einem ständig die Kinnlade runterklappen. An jeder Ecke irgendwas abgefahrenes. Jeder sollte ein mal vor dem 2000 Jahre alten Pantheon sitzen und alles auf sich wirken lassen. Oder wenn man auf der Via della Conciliazione gemütlich Richtung Petersplatz (Foto) spaziert, wird einem die Gewaltigkeit, die diese Stadt besitzt, erst richtig deutlich. Vor allem, wenn dann auf diesem riesigen Platz steht und erst recht, wenn man inmitten des Petersdoms von der Montrosität dieses Gebetstempels schier erdrückt wird. Deswegen spare ich mir auch weitere Details. Schaut Euch einfach das Album an oder fahrt selber nach Rom. Vielleicht komme ich noch mal mit. Glaubt man der Überlieferung, werde ich das sowieso. Denn auch von mit landeten 5 Cent im Trevi-Brunnen.


Die Woche in Rom war aufgrund schon des visuellen Overkills ziemlich aufregend. Dies wurde noch dadurch verstärkt, dass ich zum ersten Mal (in dem hohen Alter ;)) ganzu alleine verreiste und eine Woche in einem Hostel nächtigte. Ganz erstaunlich, wie viele interessante Typen aus allen Himmelsrichtugen man dabei so trifft, die alle schon fast klischeemäßig kommunikativ sind. Alle vereint die Sehnsucht nach einem ordentlichen Besäufnis und dem Willen, im Laufe der Reise in Amsterdam vorbeizuschauen. So ne gute Laune macht einiges einfacher. Leider hatte ich nicht so viel Zeit, noch weiter zu ziehen. Aber, der nächste Urlaub kommt bestimmt.

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