Freitag, 8. Juli 2011

Quadrupel-Check in Barcelona

Es ist nun schon eine Weile her. Ende Januar trug es sich zu, dass 3 extremst coole Typen, in die eigentliche Hautpstadt Spaniens reisten - und das für 40 Euronen hin und zurück. Untergebracht im schicken Garden House Hostel machten die Drei sich auf, die schönsten Ecken Barcelonas zu erkunden. Dabei heraus kam ein guter Mix aus japanischen Sightseeing und der Erforschung weniger frequentierter Spots - Johnny sei Dank.

Aus Quadrupel-Check bei Sack-Rainer


Am beeindruckendsten war nicht die Sagrada Familia, obgleich der Eindruck, den man im Innern dieser Baustelle erhalten konnte, ein ganz großer war. Es war nicht das gleiche wie der Petersdom in Rom - dafür ist dieser einfach zu kolossal. Aber es war wie eine Reise in Alice ihr Wonderland. Muss man gesehen haben.

Am beeindruckendsten war auch nicht der Rest der Gaudi-Bauten, obgleich man sich auch in der Casa Batllo oder auf dem Dach von La Pedrera in eine andere Welt versetzt fühlt. Von den Schornsteinen auf genanntem Dach soll sich Goerge Lucas inspiriert haben lassen für das Aussehen der imperialen truppen in Star Wars.

Am beeindruckendsten war schlussendlich die Wirkung des Absinths, der in der Bar Marsella, der im Van-Gogh-Gedächtnis-Style verabreicht wurde. Ich kann nun verstehen, warum sich Van Gogh ein Ohr abschnitt. Es wundert mich eher, dass er nicht gleich beide abgeschnitten hat.

Es gibt eben Geheimnisse, die nie gelüftet werden.

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